Motorradtouren durch Luxemburg

Unsere Reifen „fressen“ die A1. Zügig geht es voran auf der öden Autobahn. In Gedanken sind wir aber schon in den nicht mehr fernen Luxemburger Ardennen. Wer die ein- bis zweistündige Anreise vom Rheinland oder dem Ruhrpott hinter sich hat, der findet in Nordluxemburg ein wahres Motorradparadies: Burgen, Felsschluchten, Flüsschen, Wälder, Weiden und Kurven, Kurven und noch mehr Kurven!

Am Dreiländereck (D, B, LUX) beginnt unsere Tour durchs Großherzogtum, das hier oben so gar nicht dem Klischee entspricht. Von wegen, nichts als Geldinstitute und Investmentgesellschaften. Hier trägt man eher Gummistiefel als Anzug und hier sieht man eher Bänke als Banken. Doch dazu später mehr.

Der Norden des Landes hat viel Natur zu bieten und ist landwirtschaftlich geprägt. Ähnlich wie in der benachbarten Eifel und doch ganz anders. Das fängt schon an mit den gelben Fahrzeugkennzeichen und Wegweisern, die einem das schöne Gefühl vermitteln, in „der Fremde“ zu sein.

Auch wenn es in Kilometern gemessen wahrlich keine Odyssee ist, so stimmt durch solch kleine Details dennoch das Gefühl, auf Reisen zu sein. Der Luxemburger Franken ist hingegen ein Große-weite-Welt-Faktor, dem ich nicht nachtrauer. Ehrensache für das durch und durch pro-europäische Großherzogtum, beim Euro mitzumachen.

 

Obwohl heute ein Feiertag ist, haben hier die Supermärkte auf – genauso wie an Sonntagen. Wir staunen wieder einmal über die saftigen Preise und gönnen uns dennoch einen kühlen Eiskaffee, um in Ruhe „anzukommen“. Nächster Programmpunkt: Tanks füllen. Es lohnt sich nämlich, mit dem letzten Tropfen einzureisen. Bei gut 20 Cent Preisvorteil pro Liter tut hier das Tanken deutlich weniger weh als daheim. Feine Sache: In Luxemburg sind die Sprit-Preise an allen Tankstellen gleich und es gibt keine untertägigen Schwankungen. Diese Unsitte geht uns in Deutschland mittlerweile mächtig auf den Wecker und so ist es eine Wohltat, mal ein paar Tage einfach dann tanken zu können, wenn es nötig ist – ohne erst noch groß taktieren zu müssen.

Auf den ersten Kilometern geht’s laut GPS auf 533 Meter hoch. Eigentlich keine bemerkenswerte Höhe und doch ist es beinahe Landesrekord, der bei gerade mal 560 Meter liegt. Aber Höhepunkte werden in Lëtzebuerg, wie es in Landessprache heißt, nicht in Metern gemessen und wir werden in den nächsten Tagen wahrlich keinen Mangel an ebensolchen zu beklagen haben.

Bei erster Gelegenheit schwenken wir vom Hochplateau ins Ourtal, wo wir dem kleinen Grenzflüsschen folgen. Der Apshalt der Straße ist perfekt, wie fast alles in diesem Land. Die Szenerie desgleichen. Sonnenschein, ein glitzernder Fluss, der von Mäuerchen, saftig grünen Weiden, prächtigen Bäumen und dem einen oder anderen Campingplatz gesäumt ist.

Überall im Lande warnen Schilder Motorradfahrer davor, zu rasen. Eine für uns beide höchst abstrakte Gefahr.

Trotz prachtvoller Kurven liegt uns der energische Dreh der rechten Hand dieser Tage fern. Warum durch diese Idylle hindurchbrettern, anstatt sie entspannt und genüsslich in sich aufzusaugen?

Hochmut kommt vor dem Fall: „Zu viel Idylle, mehr Abenteuer“ schreit mein Alter Ego! Linke Hand lockt eine Wiese, von der aus es durch eine seichte Flussdurchfahrt auf die deutsche Seite geht. Aus purem Übermut will ich da durch. Ist ja auch kein Problem für meine Enduro, mit der ich schon um die ganze Welt und durch ganz andere Flüsse gefahren bin. Mein Grinsen erstarrt jedoch auf halber Strecke, als mein Krad auf den bemosten Steinen ins Rutschen kommt. Unheldenhaft muss ich beide Füße absetzen, um die Fuhre abzufangen. Noch während ich mich abmühe, merke ich, wie das Wasser in die BW-Bergstiefeln läuft. QUATSCH, QUATSCH wird der Soundtrack, der mich heute auf Schritt und Tritt verfolgen wird. Ich fluche. Simone fotografiert und verkneift sich weise ein „Siehste, warum musstest du da auch durch fahren?“.

Wir verlassen die Our und überqueren bei Reisdorf die Sauer – ein nicht minder schönes Flüsschen, dem zu folgen sich lohnen würde. Statt dessen steuern wir jedoch das Château Beaufort an.

Das man die fotogene Burg samt Folterkeller besichtigen kann, ist heute nicht der Grund für unseren Stopp. Uns lockt vielmehr das Angebot an selbst hergestellten Likören – allesamt aus regionalen Früchten.

Mit einer kleinen Pulle „Cassero“ in der Satteltasche, der kein langes Leben beschieden sein wird, setzen wir fröhlich unseren Weg durch die sogenannte Luxemburger Schweiz fort. Links und rechts der Straße immer wieder verlockend aussehende Felsformationen. Überall gibt es Spannendes zu entdecken: AH, OH und UI sind viel gehörte Geräusche in dieser Welt aus Licht und Schatten mit den verwinkelten, labyrinthähnlichen Gängen durch die Felsen.

Selbst für Wandermuffel ist es empfehlenswert, wenigstens einmal kurz in diese Naturwunderwelt hineinzuschnuppern. Der „Predigerstuhl“ ist die perfekte Möglichkeit. Mopped abstellen und nur 30 Meter die Steinstufen rauf und schon geht es links in die „Werschrummschlüff,“ - eine beeindruckende Felsspalte, deren Seitenarme nichts für Menschen mit Platzangst sind. Simone erkundet sie begeistert. Mit einem „Total geil. Das musst du dir anschauen!“ lockt sie mich hinter sich her. Ein „Huch hier wird’s aber echt eng. Da kommst DU bestimmt nicht durch“ lässt mich spontan Richtung meines Bauches schauen und zaubert schlagartig einen missmutigen Ausdruck in mein Gesicht, der sich angesichts von so viel Schönem hier allerdings nicht lange hält.

Zehn, fünfzehn Minuten später sitzen wir wieder im Sattel und nehmen die letzten Meter zu unserem heutigen Quartier unter die Räder. Im nahen Berdorf gönnen wir uns einen sogenannten „Pod“ auf dem Camping Martbusch. Beim Anblick der Hüttchen kommen einem automatisch Adjektive wie adrett und schnuckelig in den Sinn. Von innen sind sie schlicht, aber heimelig. Wir brutzeln uns auf unserer Mini-Terrasse auf unserem Benzinkocher ein einfaches Mahl, das mit einer Flasche Rotwein und einigen Schlückchen des süffigen Cassero den perfekten Abschluss zu unserem ersten Tourtag bildet. Ah, das Leben kann so schön sein!

Morgens ist der Himmel zugezogen und meine Wanderstiefel sind leider über Nacht nicht wirklich getrocknet. Egal! Der Stimmung tun diese kleinen Details keinen Abbruch.

Frühsport steht als erstes auf dem Programm. Nicht nur wegen der putzigen Hütten haben wir diesen Campingplatz gewählt, sondern auch wegen seiner Lage. Direkt dahinter gibt es reichlich zu entdecken. Als wir einen Einheimischen fragen, wo die Freeclimber zu finden sind, die aus vielen Ländern hierhin kommen, antwortet er lapidar: „die klettern hier ÜBERALL rum“ und fügt lakonisch hinzu: „Und die fallen hier auch überall runter.“

Wir genießen von hoch oben auf einem Felsen die Aussicht übers Land und stromern eine Stunde lang in der Roitbach Schlüff rum.

Wegweiser mit illustren Namen wie Räuberhöhle, Teufelsinsel und Adlerhorst verlocken ein ums andere Mal, noch ein klein bisschen weiter zu gehen. Erstere ist stockfinster und man muss über eine eiserne Treppe aus ihr raussteigen, um zum Adlerhorst zu gelangen. Ein Abenteuerspielplatz für Groß und Klein, wo es hinter jedem Baum und jedem Fels etwas Neues, Spannendes zu entdecken gibt.

Da wir kein Zelt abzubauen haben, sind die Kräder fix gesattelt. Wir cruisen entspannt durchs wildromantische Müllertal.

Bretterstege winden sich entlang des Baches, malerische Holzbrücken überspannen ihn und so manch pittoreskes Plätzchen lädt zum Verweilen oder Wandern ein. Wie überall in Nord-Luxemburg wimmelt es von Tischen und Bänken, an denen man prima mal eine kleine Pause machen oder, wie wir, picknicken kann. In solche einer Umgebung und mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass noch reichlich schöne Motorrad-Fahr-Stunden vor uns liegen, schmeckt das Frühstück doppelt gut!

Die Qual der Wahl: Der Blick auf die kleinmaßstäbige Landkarte hilft wenig bei der Routenwahl. Allzu viele Sträßchen sind hier unten als landschaftlich reizvoll gekennzeichnet. In Larochette thront eine Burgruine über dem Städtchen.

Weiter geht es entlang der Eisch über Ansembourg und Septfontaines – auch hier mit Burg-Garnierung, die in Nordluxemburg Standard zu sein scheint.

Ansembourg hat sogar neben der Burg auch noch ein Schloss zu bieten. Wer schon immer mal eine 247 Meter lange Laube entlangschreiten wollte, für den ist das Grand-Château d'Ansembourg ein Pflichtstopp.

Die Landschaft wird nun etwas flacher und die französische Grenze kommt in Sicht. In Gaichel machen wir daher kehrt und lenken unserer Kräder wieder Richtung Osten.

Immer wieder begegnen wir Oldtimern, die in Luxemburg schwarze Kennzeichen haben. Nicht nur deswegen hat man so manches Mal das Gefühl, die Zeit wäre stehengeblieben – im allerbesten Sinne.

In Useldange thront auf dem Dorfplatz ein englisches Geschütz, das kurioserweise nach Frankreich gerichtet ist.

Ein paar Ansiedlungen weiter steht ein US-Panzer an einem Kreisverkehr. In Belgien und Frankreich würde ich solche Mahnmale als Indikator für eine Der-Krieg-ist-nicht-Vergessen-Mentaliät im jeweiligen Dorf werten, die sich in einer Unwilligkeit der Einwohner ausdrückt, durchreisenden deutschen Motorradfahrern den Weg zu verraten – so zumindest meine Erfahrungen aus vielen Touren in diesen beiden Ländern. Nicht so in Luxemburg, wo ich im Leben Tausende von Kilometer gefahren bin und noch nie etwas Derartiges erlebt habe. Der Luxemburger ist allerdings zuweilen ein wenig wortkarg, womit er dem Eifelaner nicht unähnlich ist. Das ist jedoch nicht mit Unfreundlichkeit oder gar Fremdenfeindlichkeit zu verwechseln. Wer sich übrigens für die Weltkriegszeit inklusive der deutschen Besatzung und der Befreiung durch die Alliierten interessiert, der kann ja mal in Diekirch in das nationale militärgeschichtliche Museum reinschauen.

 

Auf den Landstraßen hier oben im Norden ist kaum etwas los. Es fährt sich entspannt. Anders sieht es aus, wenn man freitags nachmittags im Berufsverkehr und mit den Scharen von Wochenendpendlern durch Ettelbrück und Diekirch hindurch muss. In ersterem ist dieses Wochenende großes Grillfest. Überall brutzelt Fleisch auf dem Feuer und es duftet aus jeder Richtung verführerisch. Mein Magen knurrt. Nicht nur er wünscht sich, dass es schneller voran ginge und wir endlich zum kulinarischen Teil des Tages kommen. Durch Diekirch kriechen wir im Stop-and-Go-Tempo. Vom Gebäude der Brauerei verhöhnt uns ein überdimensionales Bier. Nun hat der Hunger noch einen Verbündetetn bekommen: Den Durst.

Majestätisch thront die große, aufwendig restaurierte Burg über Vianden, das einer der Touristenmagneten des Landes und unser heutiges Ziel ist. Wir steuern den örtlichen Campingplatz an und schlagen am Ufer der Our mit Blick auf die Burg unser Zelt auf.

Anderthalb Stunden später wische ich mir den Mund mit dem Handrücken ab, seufze satt und zufrieden und mache mir ein weiteres kaltes Bier auf während ich träge einer Schwanenfamilie in unmittelbarer Nachbarschaft zuschaue. So könnte jeder Tag sein, wenn´s nach mir ginge!

 

Tag drei unserer Tour fängt mit kleinsten Sträßchen westlich von Vianden an. Schließlich haben wir Zeit und es ist ein Genuss, wenn uns das Navi ein ums andere Mal über einspurige Wege schickt, die wir sonst vermutlich nie gewählt hätten. Oberhalb der Ruinen von Brandenbourg lockt ein genial gelegener Picknickplatz.

Aber uns ist es noch zu früh fürs Brunch-Frühstück. Außerdem hat die Überfülle an toll gelegenen Bänken und Tischen in diesem Land einen Haken. Egal für welche man sich entscheidet, kaum fährt man weiter, entdeckt man welche, die noch großartiger gelegen sind. Oberhalb von Bourscheid hören wir dann aber auf, uns mit dem Die-anderen-Wiesen-sind-stets-grüner-Dilemma zu plagen. Wir lassen es uns bei phantastischer Sicht auf die Burg schmecken und kein bisschen davon stören, dass uns ein Dutzend fetter Kühe beim Wiederkäuen anstarrt.

Anschließend geht es mit vollem Bauch auf Rundkurs um Bourscheid, auf dem wir quasi aus 360-Grad-Perspektive mit immer neuen Ausblicken auf das imposante Gemäuer belohnt werden. Wir sind uns einig: Das ist unsere Nummer eins im wahrlich nicht an Burgen armen Luxemburg.

Wir folgen der Sauer,– ein weiteres dieser idyllischen Flüsschen, an denen das Land so reich ist.

Esch-sur-Sûre ist ein Kleinod und auf keinen Fall zu verwechseln mit dem im Süden von Luxemburg gelegenen Esch-sur-Alzette, das durch Stahlindustrie im Niedergang geprägt ist. Der auf der Karte so verlockende Sauer-Stausee ist leider kaum zugänglich, was aber nicht wirklich enttäuscht, da es hier oben noch so viel anderes zu erfahren gibt. Schräglage ist hier der Normalfall für Krad-Fahrer und der linke Unterarm hat in Sachen Ein- und Auskuppeln dank häufiger Gangwechsel mächtig was zu leisten.

Bei Königswetter rollen wir ins beschauliche Clervaux, wo die Menschen vor Eisdielen und Cafes sitzend die Sonne genießen. Oder heißt Königswetter hierzulande „Großherzogswetter“? So oder so: Die Stimmung könnte nicht besser sein. Einzig die Gewissheit, dass unsere Wochenendtour sich dem Ende zu neigt, stimmt uns ein klein wenig traurig. Später ein letzter Eiskaffee an der gleichen Stelle, wo wir vor zwei Tagen unseren ersten getrunken haben und dann noch ein letztes mal zum Schnäppchenpreis volltanken, bevor es durch die Eifel heimgeht. Die drei Tage in den luxemburger Ardennen waren Motorrad-Fahren de luxe. Entspanntes „Krad-Wandern“ in einer herrlichen Szenerie hat unseren persönlichen Akku nochmal richtig aufgeladen. Angesichts von rund zwei Dutzend Burgen und Schlössern und einer schier unerschöpflichen Fülle an toller Natur, fühlten wir uns zwischenzeitlich einer Überdosis nahe. Aber schon auf der A1 ertappe ich mich dabei, dass ich mich wieder nach Burgen, Felsschluchten, Flüsschen, Wäldern und Kurven en masse sehne! Bis demnächst, in Lëtzebuerg. Oder wie der Luxemburger so lustig anstelle von „Tschüss“ sagt: Eddy!

Luxemburg - Infos

 

Das kleine EU-Land Luxemburg hat gerade mal 537.000 Einwohner, wovon 44,5 Prozent Ausländer sind. Die Portugiesen stellen mit stattlichen 16 Prozent die größte Gruppe. Im Norden des Landes sind mache Städte quasi in portugisischer Hand.

 

Man spricht Luxemburgisch, das dem Eifelaner Platt sehr ähnlich ist. Praktisch jeder Luxemburger versteht Deutsch und die allermeisten sprechen es auch. Im Einzelhandel und der Gastronomie arbeiten jedoch sehr häufig Belgier oder Franzosen, die nur Französisch können, das neben dem Luxemburgischen offizielle Amtsprache ist.

 

Luxemburgisch folgt übrigens keinen verbindlichen Rechtschreibregeln wie dem Duden. Interessanterweise verstehen man sich dennoch.

Einzig eine Sache sollte man jedoch beachten: In der Landessprache schreibt sich das Land Luxembourg mit einem O, wohingegen im Deutschen Luxemburg korrekt ist.

 

Der französische Einfluss findet sich in vielen Bereichen. Vom Begrüßungsküsschen auf die Wangen bis hin zur Esskultur. Man legt Wert auf gutes Essen und nimmt sich dafür Zeit.

 

Die Löhne sind in Luxemburg recht hoch, die Preise ebenso. Ausnahme: Benzin, Zigaretten und früher auch mal Kaffee. Keine Ahnung, ob letzteres noch der Fall ist. Beim Benzin und den Zigaretten ist der Preisvorteil jedenfalls noch immer signifikant.

Apropos Benzin: Jede Tankstelle muss einen Tag pro Woche geschlossen haben. Das kann dazu führen, dass genau die eine Tanke, die man sich zum finalen Auffüllen bei der Ausreise auserkoren hat, an eben diesem Tage geschlossen ist.

 

Auf der Michelin-Straßenkarte 717 „Grand-Duché de Luxembourg“ ist praktisch jeder geteerte Feldweg drauf. Sehr zu empfehlen!

Maßstab 1:150.000; ISBN 978-2067170810

 

Die Tour, die wir inklusive An- und Abreise auf drei Tage aufgeteilt haben, umfaßt ca. 330 km in Luxemburg selbst. Wir haben es mit zwei Übernachtungen und lockeren Tagesetappen gemütlich angehen lassen. Das geht auch flotter, aber in einem einzigen Tag ist es aufgrund der vielen Kurven und kleinen Sträßchen kaum zu schaffen, auch wenn die Kilometerzahl es vermuten läßt.

 

Campingparadies Luxemburg: Wir sind in diesen drei Tagen an vielen Dutzend Campingplätzen vorbeigekommen, von denen einer schöner gelegen war, als der andere. Auch an Stellen zum wild Campen mangelt es nicht.

Die beiden hier können wir empfehlen:

 

Camping Martbusch

Beim Martbusch 3

L-6552 Berdorf

Tel: +352 79 05 45

camping.martbusch@pt.lu

N49 49.552 E6 20.610

 

Camping Op dem Deich, Vianden

Rue Neugarten

L-9422 Vianden

Tel.: +352 834375

ellen.ringelberg@gmx.de

N49 55.912 E6 12.961

Die Route und die Wegpunkte / GPS-Koordinaten könnt Ihr Euch hier runterladen:

Luxemburg - Krad-Vagabunden.gpx
GPS eXchange File [732.0 KB]

Wie bekommt man die Route bzw. die Wegpunkte auf das Navi?

Für Gleichgesinnte, Motorradreisende, Freunde und Sympathisanten der Krad-Vagabunden:

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© Frank Panthöfer